ist doch schön. Dann findet die Hochzeit im kleinen Kreise statt. Nur Braut und Bräutigam, vielleicht noch die senile Oma, die den Schuß nicht gehört hat.

Hoffentlich hat der Bräutigam einen Ehevertag abgeschlossen. Bei der geldgierigen Braut unbedingt notwendig.

Eine teure Hochzeitsfeier ist keine Garantie für eine gelingende Ehe.

Zitat von DeDe17 im Beitrag #21

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.....vielleicht noch die senile Oma, die den Schuß nicht gehört hat.

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Bei unserer Hochzeit mussten die Gäste nur ihre An- und Abreise bezahlen. Und die Geschenke (groß oder klein). Den Feier haben meine Eltern und Schwiegereltern finanziert. Niemand wäre auch nur im Entferntesten auf die Idee gekommen, von den Gästen Eintritt zu verlangen.

Man kann es seinen Gästen auch anders mitteilen, daß man allein heiraten will.

Ganz ohne Publikum geht es nicht, denn die Eheschließung ist eine öffentliche Angelegenheit. Deshalb sind wenigstens Trauzeugen notwendig, nebst der standesamtlichen Beurkundung and Bekanntmachung.

Ich glaube in D auch nicht.
Wir sind bei der Vorbereitung im Standesamt gefragt worden, ob wir Trauzeugen haben oder nicht.

Letztens hab ich eine Trauung im Fernsehen gesehen, in einem Leuchtturm auf einer ostfr. Insel. Da war in der Kammer nur Platz für das Brautpaar und die Vollzugsbeamte. Nix mit Trauzeugen.

Man braucht keine mehr, Freunde sind in der Mittagspause zum Standesamt und 15 Minuten später waren sie verheiratet.

Zitat von Erisch im Beitrag #32

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Man braucht keine mehr, Freunde sind in der Mittagspause zum Standesamt und 15 Minuten später waren sie verheiratet.

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Zitat von t67 im Beitrag #33

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Wie romantisch ...

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Trauzeugen brauchte man früher, um die Trauung im Zweifel beweisen zu können.
Heute sind die Verwaltungen vernetzt und man benötigt keinen lebendigen Trauzeugen mehr.
Aber es ist eben eine schöne Tradition.

Es liegt nicht an den Anwälten, sondern an den Ex-Partnern. Wenn die sich nicht um Kohle und Blagen zoffen würden, könnten sie es ohne Anwälte schaffen. Aber bei Geld hört die Freundschaft auf. Dazu kommen noch die gegenseitigen Verletzungen aus der Zeit vor der Trennung. Teils auch danach.

Das gibt es aber auch.
Es gibt auch Leute, die sich ohne Zoff trennen und sagen, es geht nicht mehr.
Und jeder nimmt das mit, was er eingebracht hat.